Ich heiße Sonja Garcia Burgos und leite seit September 2014 die Jenseits der Thesen Seite.
Wann ich genau zu JdT gekommen bin, kann ich nicht mehr sagen. Ich weiß nur das ich ungefähr 2003 oder etwas früher angefangen habe über das Jenseits und die ganzen zusammengetragenen Infos auf jenseits-de und dann JdT zu lesen. Es war wie die Entdeckung eines inneren Wissens das schon immer da war. Es lieferte Erklärungen für Begegnungen der besonderen Art, die ich seit Beginn meines Lebens erleben durfte. Ich verfüge über aktive Erinnerung die bis ins Baby Alter zurückreicht und kann daher auf einen tieferen Einblick in manche Besonderheiten die man in diesen jungen Jahren erlebt zurückgreifen.

Ich bin selbst medial und die tolle Arbeit die Ute und andere Medien hier mit den Readings geleistet haben, hat meinen Forscherdrang nur weiter angeheizt. Über die Jahre konnte ich für mich viele meiner Fragen zu meinen eigenen Erlebnissen dadurch beantworten und ich finde es gibt noch vieles was man dazu erzählen kann. Für mich bilden die Readings hier Grundlagen, die die Basis für alles weitere bilden, was man über das Jenseits und mediale Wahrnehmung erfahren kann. Und nachdem man das alles einmal verstanden hat, geht es irgendwann ans Eingemachte an die Umsetzung, wie lebe ich nun damit?

Verglichen mit den Anfängen habe ich einen Quantensprung in meinen Fähigkeiten vollzogen, aber es gibt noch einige Ziele die noch in Bearbeitung sind und anders als früher, sehe ich meine medialen Erfahrungen nicht mehr als paranormal an, sondern als Teil von jedem von uns, die bei jedem mehr oder weniger stark ausgeprägt sind, wie das bei anderen Talenten und Muskeln eben auch ist. Und es wird Zeit, das diesen Fähigkeiten auch in der wissenschaftlichen Forschung mit einer anderen Attitüde ernsthaft nachgegangen wird, was vereinzelt mit erstaunlichen Ergebnissen getan wird.

Besonders für Menschen die ihre Medialität besser beherrschen lernen möchten, gehört ein wichtiger Teil dazu sich selbst zu erkennen, um Wahrnehmungen besser zuordnen zu können.

Readings so wie sie hier von Ute und anderen vorliegen, sind für mich bisher nie ein Thema gewesen, sondern immer in Form von Beiträgen die hin und wieder eine Mischung aus beidem sind. Ich bin kein Volltrance-Medium sondern gehe über mein höheres Selbst in Kontakt mit der geistigen Welt.

JdT ist für mich ein unschätzbarer Beitrag zur Aufklärung und Hilfe für Mediale, Trauernde und Hilfesuchende und ich füge durch meine persönliche Arbeit gerne eine neue Facette hinzu. Ich sehe JdT als eine Sammlung an Wissen und Erfahrungen an, in der wir gegenseitig dazu beitragen zu wachsen.